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Teilprojekte 2006 - 2009:

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Teilprojekt E7

Thema:
Optische Spektroskopie an elektronisch hochkorrelierten Materialien

Fachgebiet und Arbeitsrichtung:
Experimentelle Festkörperphysik, korrelierte Elektronensysteme, optische Spektroskopie

Leiter:
Prof. Dr. Alois Loidl, (Priv.-Doz. Dr. Andrei Pimenov,) (Dr. Joachim Hemberger)
Experimentalphysik V, Institut für Physik
Universität Augsburg
86135 Augsburg
fon: +49 821 598-3600, +49 821 598-3605, +49 821 598-3616
fax: +49 821 598-3649
e-Mail: alois.loidl at physik.uni-augsburg.de, andrei.pimenov at physik.uni-augsburg.de, joachim.hemberger at physik.uni-augsburg.de

Publikationen:
Preprints,
2006-2009,
2003-2005 [C2],
2000-2002 [A5].

Zusammenfassung:

Breitbandige optische Spektroskopie von 35 GHz bis 1500 THz soll an Übergangsmetalloxiden und Chalkogeniden in einem großen Parameterbereich von Temperatur und Magnetfeld durchgeführt werden. Sowohl die Dynamik der Ladungsträger und deren Kopplung an Spin, Gitter und orbitale Freiheitsgrade als auch Temperatur- und Magnetfeldabhängigkeit von Eigenfrequenzen und Dämpfung der IR-aktiven Gitterschwingungen sollen systematisch studiert werden. Ziel ist die Aufklärung des komplexen Wechselspiels der inneren Freiheitsgrade und deren Bedeutung für die Ausbildung exotischer Grundzustände, wie man sie häufig in diesen elektronisch hochkorrelierten Materialien findet. Neben der Klärung der mikroskopischen Grundlagen haben viele der untersuchten Phänomene, wie z. B. Magnetwiderstandseffekte, kolossale magnetokapazitive Kopplung oder kolossale dielektrische Konstanten, auch einen direkten Anwendungsbezug. Schwerpunkte der experimentellen Arbeiten sollen in der kommenden Förderperiode die Elektron-Phonon Kopplung in Manganaten nahe optimaler Dotierung, magnetoeleastische Effekte in ferromagnetischen Halbleitern, der Metall-Isolator-Übergang in dotiertem Magnetit und der magnetfeldinduzierte Übergang in elektronisch phasenseparierten Manganaten sein.



Wissenschafler/innen, deren Namen in Klammern angegeben sind, haben die Universität Augsburg inzwischen verlassen.

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