Zentrum für Elektronische Korrelationen und Magnetismus
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Nachhaltige Kühlung für Quantentechnologie
Eine nachhaltige, nicht vom seltenen Helium abhängige, Kühlmethode für Quantentechnologie entwickeln Forschende am Institut für Physik der Universität Augsburg. Die Erfindung soll im nächsten Schritt zu einem Unternehmen ausgegründet werden. Für dieses Vorhaben und die Vorarbeiten dazu wurde das Projektteam „Solidcryo“ jetzt mit dem ersten Preis des Businessplan-Wettbewerbs Schwaben ausgezeichnet
[Universität Augsburg]Verwaltungsangestellte / Verwaltungsangestellter (m/w/d), Mathematisch-Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät
Institut für Physik, Zentrum für Elektronische Korrelationen und Magnetismus (EKM), Lehrstuhl Professor Dr. István Kézsmárki, Experimentalphysik V
Bewerbungsschluss: 29. April 2024
[Stellenangebote]Hall-Effekt enthüllt verborgene Symmetrie in Spin-Eis
Augsburger Physikern gelingt die Unterscheidung von chiralen Ordnungen mit gleicher Magnetisierung aber unterschiedlichem Drehsinn mittels elektrischer Messungen bei tiefen Temperaturen. Dies ist relevant für die Grundlagenforschung komplexer Magnete und im Hinblick auf mögliche Anwendungen für die magnetische Datenspeicherung. Die Ergebnisse wurden in der renommierten Fachzeitschrift Nature Physics veröffentlicht.
[Universität Augsburg]Leuchtturm der quantenmechanischen Forschung
Anfang der 1990er Jahre wurde an der Universität Augsburg das Zentrum für Elektronische Korrelationen und Magnetismus (EKM) ins Leben gerufen. Seitdem hat es sich zu einer Top-Adresse für dieses wichtige Teilgebiet der quantenmechanischen Forschung entwickelt. Das hat kürzlich ein Treffen des wissenschaftlichen Beirats international führender Experten bestätigt.
[Universität Augsburg]Neue Erkenntnisse über Magnetisierung
DFG-Sonderforschungsbereich zur Erforschung neuer Quantenmaterialien
Ein Großforschungsprojekt unter Federführung der Universität Augsburg und der TU München wird sich einem zentralen Zukunftsthema widmen: der Entwicklung und Untersuchung neuartiger Materialien, deren Eigenschaften wesentlich durch Quanteneffekte geprägt sind. Langfristig könnten sie etwa als Basis extrem leistungsfähiger Computer dienen. Die Universität ist an weiteren drei geförderten SFBs beteiligt.
[Universität Augsburg]Drei Humboldt-Stipendiaten forschen an der Universität Augsburg
Aus Indien und China sind drei Forschende im Rahmen eines Forschungsstipendiums der Alexander-von-Humboldt-Stiftung (AvH) an die Universität Augsburg gekommen. Sie forschen jeweils für zwei Jahre an verschiedenen Lehrstühlen. Darunter sind zwei Wissenschaftler, die auf dem Feld der Experimentellen Physik der Kondensierten Materie arbeiten sowie ein Mathematiker mit dem Schwerpunkt Numerische Mathematik.
[Universität Augsburg]Universalitäten bei der Glasbildung
In einem Beitrag im Fachjournal "Nature Physics" berichtet ein Team von Forschern unter Beteiligung der Universität Augsburg über unerwartet universelle Beziehungen zwischen der thermischen Ausdehnung und der Glasübergangstemperatur von glasbildenden Materialien, was neue Einblicke in die komplexe Natur des Übergangs von der Flüssigkeit in das feste Glas gewährt.
[Universität Augsburg]Feenberg Medal für Augsburger Physiker
Dem theoretischen Physiker Dieter Vollhardt wurde in den USA die "2022 Feenberg Memorial Medal" verliehen. Vollhardt, ehemaliger Inhaber des Lehrstuhls für Theoretische Physik III/Elektronische Korrelationen und Magnetismus am Institut für Physik der Universität Augsburg, erhielt die hohe Auszeichnung zusammen mit Antoine Georges (Frankreich) und Gabriel Kotliar (USA).
[Universität Augsburg]